Institut und Akademie für Leiblich Emotionale Bildung

Unser Institut ist eine “Konzeptwerkstatt”, in der seelische Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) neu gedacht und humanistisch-tiefenpsychologisch  fundiert wird. Hier sind Programme entstanden und werden immer weiterentwickelt, die wegweisend für den gesamten Therapie- und Präventionsbereich sind.

Prof. Dr. Kalinowski bringt mit seinem Team aus speziell in seinen Programmen geschulten Psycholog*innen, Soziolog*innen, Sozialpädagog*innen bundesweit Firmen, Institutionen und Behörden auf ein neues Level des Bewusstseins  in Gesundheits-, Kommunikations- und Führungsfragen. Kalinowskis Programme zu Stresskompetenz, Achtsamkeit und Resilienz sind in Feldern höchster Stressbelastung erprobt und krankenkassenakkreditiert.

“Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.“ Zweck und Wert des homo sapiens als “animal rationale” wandelt sich in Würde und Sinn des “Geistwesens Mensch“: Koordinaten unserer Leiblichkeit – Kompass eines erfüllten Lebens

StressKompetenz-/
ASK-Programm

Stresskompetenz bedeutet, Macht über sein Leben zurückzugewinnen. Mit unseren Krankenkassen akkreditierten Präventionsprogrammen beschreiten wir neue Wege über den Zugang zu tieferen Bewusstseinsschichten.

Bodypresence®
Resilenz in Krisensituationen

In Bodypresence® ergänzen sich Achtsamkeit und Resilienz zu einer handlungsbefähigenden Präsenz, die Energieblockaden löst und uns schwierigste Herausforderungen bestehen lässt.

SeinsTherapie®

Seelischer Not geht zumeist geistige und soziale Entwurzelung voraus. Die Grenzen einer sympthombezogenen Psychologie überwindend kann mit der philosophisch fundierten tiefenwirksamen SeinsTherapie® die Seele über den Geist geheilt werden

Lösungen
Kommunikations & Konflikt
Gewalt & Sucht

Innere und äußere Kommunikation hängen aufs Engste miteinander zusammen. Störungen führen zu verdeckten Konflikten, offener Gewalt oder Rückzug in die Sucht. Wir eröffnen inspirierende Wege aus fehlgeleiteten Formen des Umgangs mit sich selbst und anderen.

Körperpräsenz®
Energie und Bewegung aus dem Ursprung

Im ersten Augen-Blick entscheidet sich: kommen Menschen miteinander in Fühlung? Körperpräsenz ist als reiner Ausdruck des Potentials unbestechlich. Unverfälschte Körpersprache folgt der substanziellen Kraft der Präsenz.

LiebesWeisheit

Von der Tausch-Beziehung
zur Ursprungs-Verbindung

Von der Liebe zur Weisheit
in die Weisheit des Liebens

Peter F. Kalinowski

Begründer der Leiblich Emotionalen Bildung (LEB)® Entwickler tiefenwirksamer Therapie- & Lehrmethoden

Bild Peter F. Kalinowski:
Therapie- & Lehrmethoden

Begründer der Leiblich Emotionalen Bildung (LEB)® Entwickler tiefenwirksamer Therapie- & Lehrmethoden

"Im Geist befreit sich unser kognitiv begrenztes Ich in die Fülle des Menschenmöglichen.
Im Leib befreit sich unser an die Dingwelt gefesselter Körper und wird zum Ressonanzraum des Seins" p.k.

Durch Leiblich Emotionale Bildung werden Teilhabe, Kreativität und Würde zu Zentralbegriffen einer neuen humanen Bildung, die Sinn stiftet, Orientierung vermittelt und so einen den Menschen tragenden Bezugsrahmen als Gegengewicht zu unserem heute primär auf Wissensvermittlung ausgerichteten Bildungssystem schafft.

Integrierte Bildung

Verkörperte Weisheit

Stimmen von TherapeutInnen und Praktizierenden

Im Rahmen meines Studiums habe ich die Arbeit von Dr. Peter Kalinowski kennen und schätzen gelernt. Damals nahm ich an einem Seminar zum Thema Gewaltprävention an der Universität Freiburg teil und engagierte mich daraufhin in der Prävention sexualisierter Gewalt. Als Lehrerin habe ich mittlerweile erfahren, wie wichtig Stress-Management, Achtsamkeit und präventive Angebote sind und wie wenig in diesem Bereich leider angeboten wird – sowohl für LehrerInnen als auch für SchülerInnen. Deshalb begrüße ich alles, was in diese Richtung geht. An meiner ehemaligen Schule habe ich an der Entwicklung eines Schutzkonzepts in Hinblick auf sexualisierte Gewalt mitgewirkt und mich bemüht, das Thema Gewaltprävention voranzutreiben bzw. dafür zu sensibilisieren. Hierbei fiel mir immer wieder auf, dass viel zu wenig in diese Richtung gedacht wird und oft nur intervenierend gehandelt bzw. eben “reagiert” wird (und das nicht nur im Bereich sexualisierte Gewalt). Ich erleb(t)e bei SchülerInnen wie KollegInnen (mich selbst eingeschlossen), dass es an Methoden zu Stressmanagement und einem achtsamen Umgang mit sich selbst fehlt. Meine eigene Teilnahme an Supervisionsangeboten sowie Kursen zu “Autogenem Training” und “Progressiver Muskelentspannung” haben mir gezeigt, wie gewinnbringend bereits kleine Impulse sein können, um aufrecht und innerlich gestärkt seinen Alltag zu bestreiten.“

Ellen

Gymnasiallehrerin & Präventionstrainerin

„Das Thema Stressmanagement spielte in meiner wissenschaftlichen Laufbahn eine bedeutsame Rolle. Im Rahmen meiner Diplomarbeit im Fach Psychologie konstruierte ich mittels qualitativer Methoden Erklärungsmodelle für Burnout bei Ärzt*innen und konnte dabei Emotionsarbeit als wichtigen Faktor für emotionale Erschöpfung identifizieren. In meiner Doktorarbeit ‘Gesunde Hochleistung‘ untersuchte ich mittels quantitativer Methoden, wie ein gesunder Führungsstil des Top Managements bei KMU in Deutschland gleichermaßen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeitenden wie auch die Performance des Unternehmens hatte. Gesunde Führung ist damit ein wichtiger, ergänzender Führungsstil zu transformationaler Führung in Unternehmen.
Meinen wissenschaftlichen Hintergrund, aber auch meine persönlichen Erfahrungen im Stressmanagement bringe ich gerne als Trainerin ins Institut ein.“

Sandra

promovierte Diplom-Psychologin, Trainerin & Coachin

Durch mein Studium der Soziologie und nicht zuletzt von Religion und Kultur an der Humboldt-Universität konnte ich Verständnis über die globalen und regionalen Sozialstrukturen, die vielseitigen kulturellen Gegebenheiten, die Komplexität aber auch die sozialen Ungleichheiten dieser Welt erlangen. Neben dieser soziologischen Betrachtungsweise stellt meine persönliche Biografie als Nicht-Akademikerkind schon genug Motivation dar, mit einem alternativen Bildungsansatz Menschen zur Autonomie zu befähigen und darüber hinaus für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen. Dies veranlasste mich u.a. meine Masterarbeit zum Thema ‘Leiblich Emotionale Bildung als alternatives Bildungskonzept‘ zu verfassen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Institutsleiter Professor Kalinowski ermöglichte mir tiefe Einblicke in seine philosophischen Ansätze zum Thema und ihrer praktischen Anbindung an die Realität. Für mich stellt das Institut auf theoretischer und praktischer Ebene einen Gegenpol zu aktuellen instrumentellen Perspektiven auf den Menschen dar.“

Hendrik


Kultur- und Sozialwissenschaftler M.A., Natur- & Erlebnispädagoge

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